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Im Hinlcrgruiidc der Hymettos 1000 In Tic tuiiitlcvc Hügclkettc im Hor&cvßnmtic: t>cr Lykabcltos 280 111
(Nach einer Photographie von Alois Beer, Klaftensurt.)
Athen, gegen Nordosten gesehen.
Vom Hafen von Piräus zieht in nordöstlicher Richtung die athenische Einbruchsebene hin, 2 Stunden lang und 1 Stunde breit, die der vielbesungene Kephissus durchströmt, be-
gleitet von einem uralten Olivenwalde, den der Gesang „langhinftötender Nachtigallen" erfüllt. Eine niedrige Hügelstufe bis 30» m umsäumt diese einst wohlbebaute Frucht-
ebene. Den Rahmen dieses Hügelgeländes aber bilden die gewaltigen Bergmassive des honigreichen Hymeltos <1000 m), des durch seine Marmorbrüche berühmten Pentelikou
(1100 m) und des Parnes (1400 m). Inmitten dieses stolzen Gebirgskranzes breitet sich in unvergleichlich schöner Lage Athen hin mit der Akropolis samt ihren Ruinenstätten,
noch heute ein einzigartiger Anziehungspunkt für die ganze gebildete Welt.
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Balkan-Halbinsel.
11
15. Korinth. 2m Schutze des Burgberges, des mächtigen, von Sturzregen abgespülten und wild zer-
rissenen Kreidekalkklotzes Akrokorinth (575 m), blühte in einer unfruchtbaren Karstlandschaft im Westen der
Landenge einst das alte Korinth als berühmte Handelsstadt. Aus den Ruinen der oft von Erdbeben heim-
gesuchten Stadt erwuchs später nur ein kleines Dorf. Eine Wegstunde östlich, an dem 6 km langen, von der
Schiffahrt wenig benutzten Kanal entstand das Städtchen Neukorinth.
16. Marathon. Buschwald mit vereinzelten Kiefern bedeckt den felsigen, mageren Kalkboden des Höhen-
zuges, von dem der Blick auf die hin und wieder mit Zypressen und Eichen gezierte, angebaute Ebene sich
öffnet. „Halb von öden Gebirgen umkränzt, streckt Marathons heilige Talflur gegen des Meeres schimmernde
Bucht sich hinab. Feierlich schweigt es umher, stumm kreisen die Adler, und einsam über dem weiten
Eefild schwebt der Gefallenen Ruhm." (Eeibel).
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§8. Die Balkan-Halbinsel,
47
V. Das Königreich Griechenland.
(l}-mal so groß wie Schlesien.)
Griechenland besteht aus einem nördlichen Festlandsteile und der süd-
lichen, reich gegliederten Halbinsel Peloponnes, sowie aus vielen Inseln im
Ägäischen und im Jonischen Meere.
Ein Drittel des Landes ist unbebaut; der größte Teil des übrigen Landes
ist Weidefläche. In den Ebenen wird vorzüglicher Wein angebaut, und die
Korinthen, kleine, kernlose Weinbeeren, sind ein begehrter Handelsartikel.
25. Athen, von Westen gesehen. Im Vordergrund erscheint der dürre, weißliche Kalkboden mit
spärlicher Vegetation. Einzelne Ölbäume begleiten die Straße, die in Windungen hinaufführt zu der ehr-
würdigen Akropolis, deren steiler Kalkfelsen die Ruinen der herrlichsten Bauten des Altertums trägt. Zwischen
der Burg und dem Lykabettos dehnt sich das moderne Athen aus.
Ferner werden Öl, Feigen und Schwämme ausgeführt. Es mangelt da-
gegen an Getreide.
Die Hauptstadt ist Athen (Bild 25). 1830 hatte die Stadt nur 4000 E.;
beute beherbergt sie 175 000 E. An das alte, klassische Athen erinnert die
Akropolis, die sich 156 m über die Stadt erhebt. Eisenbahnen führen nach
dem 6 km entfernten Piriius (70), dem Haupthaseu Griechenlands. An der
Stelle der berühmten Städte des Altertums, Koriuth und Sparta, stehen
heute unbedeutende Orte. Der Handessplatz für Korinthen ist Paträs, an
der Nordwestküste des Peloponnes.x
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42
B. Mittelmeerländer,
Östlich des Drintales steigt der Schar Tagh (Dagh — Gebirge) zu 2700 m
Höhe steil auf. An ihn setzt sich nach 8 zu der Pindus an. Westlich fällt
dieser zum Gebirgslande von Albanien ab, in dem ein kriegerisches
Hirtenvolk, die Albanesen, leben. Nach 0 streicht vom Pindus der Olymp,
der sast 3000 m hoch aufsteigt s Göttersitz). Der Pindus endet mit dem
vielgipfligen Parnaß am Meerbusen von Koriuth (Buntbild). Nach 0
zu senken sich die Höhenzüge zur Ebene von Marathon, nördlich von
Athen (Bild 23), wo 490 v. Chr. die Perser von den Griechen vernichtet
wurden.
Die dreizackige Halbinsel Morea wird von dem Arkadischen Hochlande
durchzogen. Nach 3 hin zieht der schneebedeckte Taygetos, der am Meere
im Kap Matapan endet. Die bedeutendsten Orte sind an geschützten Buchten
entstanden Athen, Korinth, Paträs).
23. Marathon, Buschwald mit vereinzelten Kiefern bedeckt den felsigen, mageren Kalkboden des Höhen-
zuges, von dem der Blick auf die hin und wieder mit Zypressen und Eichen gezierte, angebaute Ebene sich
öffnet. „Halb von öden Gebirgen umkränzt, streckt Marathons heilige Talflur gegen des Meeres schimmernde
Bucht sich hinab. Feierlich schweigt es umher, stumm kreisen die Adler, und einsam über dem weiten
Gefild schwebt der Gefallenen Ruhm." (Geibel.)
Ii. Der Balkan.
Der Balkan, d. i. Waldgebirge, ist ein langgestrecktes, schmales Falten-
gebirge, das durch das Serbische Bergland mit den Karpaten in Verbindung
tritt. Zahlreiche, aber sehr hochgelegene Pässe führen über das Gebirge:
unter ihnen ist der Schipka-Paß oft der Schauplatz blutiger Kämpfe
gewesen.
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Südeuropa. 85
Rumelien, Mazedonien und Albanien sind die einzigen Reste der Europäischen
Türkei, welche früher die ganze Balkanhalbinsel umfaßte. Sie ist neuestens in die Reihe der
konstitutionellen Staaten eingetreten. Ihre Bewohner sind zu einem Viertel Türken,
welche mit dem größten Teile der Albanefen der mohammedanischenreligion
angehören, während fast alle übrigen Bewohner der Balkanhalbinsel sich zur griechischen
Kirche bekennen. Ein weiteres Viertel der Bevölkerung sind Griechen, der Rest über-
wiegend Bulgaren. — Die Türkei hat noch Besitzungen in Asien und Afrika.
Ii. Die Halbinsel Griechenland.
Bodenbeschaffenheit. Griechenland ist Gebirgsland und von den
Fortsetzungen der Dinarifchen Alpen durchzogen. Da jedoch die Gebirgszüge keine
einheitliche Streichrichtung haben, sondern vielfach von der nordsüdlichen Haupt-
richtung nach Osten umbiegen, zerfällt das Land in eine Reihe von einzelnen Becken-
landfchaften, in die nicht selten das Meer eingedrungen ist, das hier eine große Zahl
von Inseln und Buchten bildet. Mit England und Norwegen besitzt Griechenland
die reichste Küstengliederung unter den europäischen Ländern.
Gebirge und Meer stoßen meist unmittelbar aneinander und erzeugen oft Land-
schaftsbilder von großer Schönheit; fruchtbare Anschwemmungsebenen aber fehlen
fast gänzlich. Die Gliederung nimmt von N. nach S. zu und ist im O. reicher als im W.
Die buchtenreiche Küste wies von jeher die Griechen auf das Meer, auf Seeschiff-
fahrt und Seehandel hin. Aber die starke Gliederung des Bodens und der Küste
begünstigte auch (wie in Mittel- und Süddeutschland) die Auflösung des griechischen
Volkes in viele Stämme zum Schaden seiner politischen Macht.
Klima, Bewässerung und Pflanzenwuchs. Das Klima und
die Pflanzenwelt Griechenlands sind echt mittelmeerisch. Der Sommer ist regen-
arm, Juli und August völlig regenlos, der Winter aber mild und feucht. Im regen-
reichern W. finden sich noch schöne immergrüne Wälder mit Kastanien, Lorbeerbäumen
und Zypressen, im ganzen aber ist das Land waldarm, völlig kahl oder nur mit niedrigem
Buschwerk bedeckt. Kalkfelsen beherrschen die Landschaft. Im S. und auf den Inseln
wird viel Weinbau getrieben.
Landschaften:
a) Nordgriechenland. Inder Mitte von Nordgriechenland verläuft der P i u d u s;
von ihm ziehen parallele Gebirgszüge nach Westen und Osten. Der Westen, die
Landschaft Epirus, ist ein echtes Karstland, rauh und schwer zugänglich,
mit nur wenigen fruchtbaren, dichter bevölkerten Tälern. Die östlichen Ketten
mit dem gegen 3000 m hohen Olymp dagegen umschließen das T h e s s a l i s ch e
Becken, die Hauptkornkammer des Landes; aus ihm fließt der S a l ä m v r i a
durch die malerische Felsenspalte des Tales T e m p e nach Nordosten ab. Der
Hauptort Thessaliens ist Larissa.
b) Mittelgriechenland; hier biegt die Hauptkette nach Südosten um; als isolierte
Bergmasse ragt der Parnaß (2500 m) empor. Auf der Halbinsel Attika liegt
Athen, die Hauptstadt des Landes, 170000 Einw., am Fuße eines Felsens, auf
dessen breiter Scheitelfläche die Ruinen der einstigen Prachtgebäude der Akröpolis
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Extrahierte Personennamen: Südeuropa August Larissa
Extrahierte Ortsnamen: Mazedonien Albanien Asien Afrika Griechenland England Norwegen Griechenland Griechenlands Nordgriechenland Nordgriechenland Epirus Mittelgriechenland Attika Athen
— 98 —
Der wichtigste Hafenplatz des Peloponnes ist Patras (34000
Einw.). Es beherrscht den Eingang zum Busen von Korinth (Busen
von Patras) und ist nächst Athen und Piräus der größte Handelsplatz
Griechenlands. Es führt Korinthen, Wein, Melonen, Häute, Öl, Tabak
u. a. aus. Neukorinth (Lage!) ist ein Schatten gegen das einst so
mächtige Altkorinth, von dem nur noch dürftige Reste am Fuße des
steilen Kalkfelsens von Akrokorinth (Burg) vorhanden sind. Auch
das heutige Sparta am Eurotas zählt etwa nur 4000 Einwohner
und erinnert fast in nichts mehr an die einst so glänzende alte Stadt.
Doch zeigt das Tal des Eurotas einen herrlichen Pflanzenwuchs, und
Sparta selbst liegt außerordentlich reizvoll zwischen Orangen- und
Zitronenhainen,
Maulbeerbäumen
undplatanen und
wird im Westen
begrenzt von den
steil ansteigenden
Abhängen des
Taygetos. Der
Hasenplatznaup-
lia liegt am Meer-
busen gleichen Na-
mens.
Unter den g r ie-
chischen Inseln
(dazu rechnen auch
die Jnselgrup-
pen dernördli-
chen Sporaden,
der Kykladen
"f und derjonischenjnseln), welche im Ausbau, in ihrer Natur und ihren
Erzeugnissen sehr dem nahen Festlande ähneln, sind die bekanntesten
Euböa, welche der Nordostküste Mittelgriechenlands vorgelagert ist (der
? Hauptort Chalkis an der Meerenge von Euböa ist mit dem Festlande
durch eine Brücke verbunden), die vulkanische Insel Santorin im
Jonischen Meere, Zakynthos (Zante), Kephallenia, Jthaka, die
;; Heimat des Odysseus, und Kerkyra oder Korsu (mildes Winterklima,
; das Achilleion ist Besitz und zeitweiliger Frühjahrsaufenthalt Kaiser Wil-
zl Helms Ii.). (Abb. 24.)
f Die größte der griechischen Inseln aber ist die den südlichen
Abschluß des Ägaischen Meeres bildende, langgestreckte Insel Kreta
oder Kandia (8600 qkm, 300000 Einw). Ihre Kalksteingebirge
k führen von den Gebirgsftöcken des griechischen Festlandes hinüber
\ zu den südlichen Gebirgen Kleinasiens. Ihre höchste Erhebung
Abb. 24. Blick auf Korfu von der Alten Zitadelle.
Aus einem Führer der Hamburg-Amerika-Linie.
TM Hauptwörter (50): [T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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1. Land und Volk,
5
Messenien und Elis. In Elis lag am Nordufer des Alpheus das berhmte Heiligtum Olympia. Nach Sden luft die Peloponnes in die beiden von den Seefahrern gefrchteten Vorgebirge Tuarum und Malea aus. Davor liegt die Insel Kythsra.
1. b. Die Inseln. Attila gegenber ragt aus den Fluten des saro-nischen Meerbusens die Insel Salamis, 100 qkm groß, sdlich von ihr gina. Schrg vor das stliche Mittelgriechenland lagert sich das gebirgige Enba. Sdstlich davon liegt die Inselgruppe der Kykladen, unter ihnen Delos mit dem berhmten Heiligtum des Apollo, Naxos und Paros. Im stlichen Teile des gischen Meeres liegen die Spora den, die zerstreuten Inseln". Zu ihnen zhlt man Thasos, Lemnos, Lesbos, Chios, Samos und Rhodos. Einem Querriegel vergleichbar, grenzt das langgestreckte Kreta, die Kreideinsel", neunmal so groß wie Rgen, das gische Meer nach Sden ab. Von den Inseln der Westseite sind Korfyra (jetzt Korfu) und Jthaka, Odysseus' Heimatland, an Gre Salamis gleich, am bekanntesten.
2. Klima und Erzeugnisse. Weil Griechenland dem quator nher liegt und weit mehr aus Kstenland und Inseln besteht, hat es ein milderes Klima als Deutschland. Die mittlere Jahrestemperatur betrgt der 15. Kein Berg ist stets mit Schnee bedeckt. Es wechseln sdlich von Thermopyl heie, regenlose Sommer mit milden Wintern, die Regen und in den hheren Gegenden auch Schnee bringen. Wegen der Armut an Wasser ist der Boden auer in den Ebenen Thessaliens, Botiens, Lakonikas und Messeniens wenig fruchtbar. Nur ein Viertel des Landes ist zum Ackerbau geeignet. Von Getreidearten baute man am meisten die Gerste an. Mit der Zunahme der Bevlkerung wurde die Einfuhr von Holz und Korn ntig. Den Pindus und die anderen Gebirge schmcken Laubwlder, besonders aus Eichen bestehend, seltener aus Platanen und Ahornarten; sonst findet man, wie berall an den Gestaden des Mittelmeeres, immergrne Strucher und Bume, die mit wenig Benetzung auskommen, wie Oleander, Lorbeer, Kastanie, Ey-presse und Myrte. Unsere Nadelhlzer werden durch die hohen, schlanken Pinien ersetzt. Reich war das Land an lbumen, Weinstcken, Mandel-bumen, Walnubumen, Feigen und Quitten. Die sogenannten Sd-srchte, Apfelsinen, Citronen, Pomeranzen, wurden dagegen erst zur Zeit Christi gepflanzt. Mehrere Jahrhunderte frher schon wurden Pfirsiche und Datteln gezogen. Was die Tierwelt anlangt, so waren Pferde und Rinder auer in den ebenen Strichen selten; ihre Stelle vertraten Maultier und Esel; zahlreich waren Schafe und Ziegen; die Seeen und die Meere wimmelten von Fischen, von denen Aale und Thunfische be-sonders beliebt waren.
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118
8uep - Donau - Laender, Qraecia.
Bode 71.
Durch den vom Helikon ausgehenden, von Wes-
ten gegen Osten hin streichenden grossen Gebirgs-
zug wird Boeolia in das nördliche und in das süd-
liche gelheilt. Das nördliche gehurte vor den Troi-
sclien Zeiten grosseniheils zum uralten Reiche Or-
chomenos; der südlichere Tlieil war zu jener Zeit
die eigentliche Boeotict. In beiden Theilen zeigt sich
das Land voll sanfter Vorberge und wellenförmiger
Hügel, von zahlreichen Buchen und Quellen durch-
zogen, von mildernden Lüften aus den hohen Gebir-
geu herab im Sommer abgekühlt, von tiefem, äusserst
fruchtbarem Erdreich und hierdurch eben sowohl zum
Getreidebau als zur Weide und Viehzucht vorzüs-
lieh geeignet; dazu kam noch, dass Boeotia au drei
Meeren lag, d. i, am Coriulliischen, dem Nord- und
Südeuboischen Meerbusen, was auf des Landes Clima
einen grossen Einfluss hatte.
U r e i 7i iv o h ii e ?\
Nach Pausan. 9, 5. gab man als ursprüngliche
Bewohner der südlichen Boeotia die Iiectenae,
^Exti\vcu, an, deren König der mythische Ogygos
war, von dem dieser Landestlieil und selbst auch
Attica den Landesnamen Ogygia erhalten; Alle aber
wurden von einer Pest getödet. Nun folgten auf sie
die Hyantes, "Yccvtsg, die, nach Eusth, zu Hom.
Ii. 2, 311, Aetoli gewesen seyn sollen, und mit die-
sen die Aones, ’'Aoveg, die Pausanias für Helle-
Nes, und zwar für Aeores annimmt. Für die Ur-
einwohner der nördlichen Boeotia hingegen wurden,
nach Pausan. 9 , 34, 36. und Str. 9, flüchtige Pe-
Lasgx aus Thessalien, von Andreus, Sohn des Pe-
iieus, geführt, sodann die wilden Phlegyae, -
yveu, endlich die gleich mythischen Minyae, ]\Ii-
vvou, genommen, welche letztere das Reich Orcho-
menos, dessen Homer Ii. 9, 381. schon gedenkt, un-
ter ihrem König Minyas gegründet haben sollen.
Ein gewanderte B ewohner.
Nach Paus, 9. i, A. waren diese über das Meer her-
angekommene Asiaten und zwar Plloenic'es, <Poi-
TM Hauptwörter (50): [T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T2: [Athen Stadt Sparta Griechenland Insel Krieg Korinth Peloponnes Theben Staat], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
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